Fun-Facts über mich …

Skurriles, komisches und Internas

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carsten braun icon
  • Geboren und aufgewachsen im ODENWALD.
    Ja, die Odenwälder können feiern.
    Hier gab es - teilweise immer noch - an jeder Ecke und zu jeder Jahreszeit irgendwo immer ein Fest. Und wenn grad mal kein Fest war, gab es dafür am Wochenende irgendwo in der Pampa eine Party.
    Legendär waren früher auch die Faschingsbälle (Karneval heißt hier bei uns Fasching). Ist in den letzten zehn Jahren allerdings immer weniger geworden. Besonderer Fun Fact: bei uns waren am Rosenmontag und Faschingsdienstag fast alle Betriebe geschlossen! (ist heutzutage leider nicht mehr so)
carsten im Jeep
  • Du kennst die Odenwälder nicht?
    Dann hab ich da ein YouTube-Video für dich (ab Minute 2:00):
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  • Die 80er/90er Jahre:
    meine Jugendzeit durfte ich in den 80er/90er Jahren verbringen.

    Die Achtziger Jahre waren für viele, die sich erinnern, ein wirklich außergewöhnliches Jahrzehnt. So natürlich auch für mich.
    Egal, ob Schmidt oder Kohl: Die Bundeskanzler hießen immer Helmut.
    Und viele große Popstar-Namen waren kurz und knapp – wie Nena, BAB, IXI, Prince, Snap, Yes oder Falco.

    Anfang der 80er gab es erste CD-Spieler in Serie, 
    erste Autotelefone (C-Netz),
    der erste Home Computer war der Commodore C-64 (1982)
    und das Privatfernsehen startet mit SAT1 und RTL-Television.

    Auch bei der Musik ganz vorn: die 80er-Jahre wurden in einer Umfrage als Jahrzehnt mit der besten Musik gewählt. 
    Musikalisch feierten New Wave-Bands wie Ultravox, Alphaville oder Yazoo ihre großen Hits. Neben den gängigen Musikrichtungen entstehen so viel neue wie in keinem anderen Jahrzehnt: neben New Wave, Italo Disco & Euro Disco, Neue Deutsche Welle, Hardcore Punk, Hip-Hop, Acid House und andere.

  • Fan von allem was ein Motor hat (auch Elektro-Motor). 
    Ich fahre gerne mit dem Auto. Darf dann auch mal über 300 km/h sein. Die Zeiten sind allerdings vorbei – schon der Umwelt zu liebe.
    Zu meiner Zeit als junger Fahranfänger öfters mangels finanzieller Mittel auch mal mit schlechten Sommerreifen im Winter unterwegs.

    In jüngeren Jahren noch so Motorsport verliebt, dass ich eine Rennfahrerlizenz (Rennlizenz national A) erworben habe. Den Lehrgang dazu habe ich auf dem Nürburgring absolviert.

    Früher auch gerne auf dem Motorrad unterwegs. Erst Mofa (Hercules), dann 80er-Leichtkraftrad (Honda MT-8), dann eine Bultaco Trail Maschine und zum Schluss auf einer leistungsgesteigerten KTM LC4.
    Übrigens: auch im Winter!
carsten im Porsche Cabrio
carsten im Jeep
Tacho mit 307 kmh
  • Bin auch schon mal mit anderen Fortbewegungsmitteln unterwegs. Beispielsweise auf einem Dromedar (in Indien) oder auf dem Pferd. Ich bezeichne mich selbst auch als Tierfreund und habe weder vor Schlangen noch vor Vogelspinnen Angst. Hunde mag ich auch – Katzen eher nicht.
dromedar in indien
carsten auf dem Pferd
carsten mit Schlange
  • Bei uns "auf dem Dorf" drehte man (ich) mit seinem Auto/Motorrad gerne mal am Wochenende eine "Ortsrunde". Da wurden dann die Freunde abgeklappert um zu hören was man an diesem Tag noch so alles anstellen könnte (Heutzutage ersetzt durch WhatsApp & Co.).

    Besonderer Fun Fact: im Winter auf geschlossener Schneedecke eine "Ortsrunde" mit dem Auto – und zwar rückwärts! Und nicht nur durch das eigene Ort sondern gleich bis in die nächst größere Stadt (waren rund 40 km)!
    Hinweis an alle jungen Autofahrer: Bitte nicht nachmachen!!!

    Weiterer Fun Fact, das man in der heutigen Zeit aufgrund der hohen Spritpreise und der Umweltschäden so nicht mehr machen sollte: mal eben Nachts noch mit dem Auto nach PARIS auf eine Tasse Kaffee. Und gleich nach dem Kaffee wieder zurück.
  • Mein erstes eigenes Auto war ein AUDI 80 in orange-braun.
  • Mein erstes Handy war, wenn ich mich richtig erinnere, ein Nokia 6110. Der Marke bin ich weitere drei Modellreihen treu geblieben. Dann kam ein Motorola Razr.

    Mein erstes Smartphone war ein LG KU990 Viewty. Das hatte schon einen Touchscreen bevor es das iPhone gab.
    Mein erstes iPhone war dann das iPhone 3G.
  • Meine erste gekaufte Schallplatte war von Supertramp.
  • Mein erster PC war ein "486er".
    Ein typisches System dieser Zeit hatte zum Beispiel eine 120-MB-Festplatte, 4 MB Hauptspeicher, eine VGA-Grafikkarte und als Betriebssystem MS-DOS 5.0 mit Windows 3.1 als grafischer Benutzeroberfläche. 

    Internet lief damals noch mit dem Mosaic Webbrowser.
    Darauf folgte dann der NETSCAPE Webbrowser.
  • Bundeswehr: während meiner Zeit bei der Bundeswehr war ich Ausbilder und Kommandant auf dem Flugabwehrsystem GEPARD.
    Gepard? Ja richtig, die Panzer die man in die Ukraine gesendet hat. Für so ein kompliziertes System bedarf es monatelanger Ausbildung (siehe auch den Artikel auf Spiegel.de dazu).
    Und bevor man überhaupt am aktiven System üben kann, bedarf es einer wochenlangen Ausbildung im Simulator. Und woher nimmt man die Ausbilder dafür? Wer sich nur ein wenig damit befasst hat, der weiß was für ein Unsinn diese Aktion der Waffenlieferung ist.
    Anm.: jetzt werden die ersten Ukrainer in Deutschland ausgebildet (7-2022).

    Fun Fact: andere machen einen Schüleraustausch. Ich durfte während meiner BW-Zeit als "Austausch-Soldat" Dienst bei den US-Streitkräften verrichten.

    Was ich da in Sachen Technik erlebt habe ist echt erschreckend. Da wundert es einen echt, dass die überhaupt noch von A nach B kommen. Noch erschreckender war der Umgang mit scharfer Munition. Da wurde scharfe Munition ausgegeben nach dem Motto "nimm dir was du brauchst"! Aber bei den Amis wundert mich eh nichts mehr.
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  • Ausbildung: Hab ich mehrere. Führe ich hier aber nicht auf, da ich nie in den erlernten Berufen längere Zeit gearbeitet habe.

    Bei SIEMENS/NIXDORF absolvierte ich eine Ausbildung im Bereich EDV. Schwerpunkt war PPS auf dem ERP-System NAVISION (war das Pendant zu SAP). Leider auf´s falsche Pferd gesetzt. Das Unternehmen wurde ein paar Jahre später aufgelöst. Und Navision wurde von Microsoft übernommen.

    Während meiner Zeit bei Siemens/Nixdorf wohnte ich zur Untermiete bei einer belgischen Familie in Stuttgart. Deren Sohn, etwa halb so alt wie ich, brachte mir in meiner freien Zeit die wirklich wichtigen Kniffe beim Umgang mit dem Windows-PC bei. Was aus dem geworden ist, weiß ich leider nicht. Bestimmt Coach, Hacker oder SAP-Berater. ;-)
  • Sport? Ich bin vom Körperbau her ein Ausdauermensch (gibt es das Wort überhaupt?). Bei mir hat sich das schon während meiner Schulzeit gezeigt. Der 50-Meter und der 100-Meter Lauf war bei mir eher mittelmäßig. Dafür waren die 5.000 und 10.000 Meter meine starke Disziplin. Wohl deshalb bin ich dann auch im örtlichen Sportverein gelandet. Abteilung Leichtathletik.

    War bei Wettkämpfen zwar selten auf dem Spitzenplatz aber für das Podium hat es das eine und andere Mal gereicht. Anschließend dann der Wechsel in die Abteilung Karate. Irgendwann kam dann noch das Fitness-Studio dazu.

    Dann viele Jahre lang nichts mehr. Hat mich aber irgendwann selbst gestört. Vor allem der Kinder wegen. Wollte ich doch in Sachen Fitness und Gesundheit ein Vorbild sein. Also hab ich wieder angefangen zu laufen (joggen).
    Erst 5 km Runden, später dann meistens 10 km. Ein paar 20 km Läufe waren auch dabei. Die blieben aber die Ausnahme.

    Highlight von der ganzen Lauferei war 2014 die Teilnahme am MOTORMAN Run. Mein Ergebnis nach 16km mit 70 Hindernissen: Platz 303 (von 900 Läufern) mit einer Zeit von 2h07m. Von den 900 sind nur 756 am Ziel angekommen – und davon waren nur 18 Läufer/innen in meiner Altersgruppe besser platziert. Fand ich jetzt für einen Freizeitläufer nicht sooo schlecht.

    Laufen ist jetzt passé. Bin jetzt auf dem Fahrrad anzutreffen.
    Und das Fitness-Studio hab ich ersetzt durch Heimtraining (Freeletics).
    Bei Freeletics wird allein mit dem eigenen Körpergewicht trainiert.
    Kostet kein Geld und du kannst überall trainieren.
    Die wirklich einzigen Geräte die ich dafür nutze, sind eine Klimmzugstange und ein Bauchroller.
Motorman Run 2014
Motorman Run 2014 Bild 2
Motorman Run 2014 Bild 3
  • Bildung & Weiterbildung: ich behaupte von mir selbst, dass ich über ein sehr umfangreiches Allgemeinwissen verfüge. Und ich arbeite quasi fast täglich daran.

    Ich sauge Wissen auf wie ein Schwamm. Ich lege mich in Sachen Weiterbildung auch nicht auf ein bestimmtes Thema fest. Ich bilde mich in allem was mich angeht mehr oder weniger ausführlich weiter.

    Ob jetzt Haustechnik (da hab ich fast ein Jahr lang über die verschiedenen Heizsysteme recherchiert), Umwelttechnik, Finanzen, Marketing, Software oder Persönlichkeitsentwicklung.
  • Musik: ich bin absolut unmusikalisch.
    Klar, ich höre gerne Musik. Bevorzugt Rock und Pop (meist aus den 80er-Jahren). Aber Schlager sind definitiv nicht meine Welt.

    Schlager ist auch nicht so gefragt wie ich immer angenommen habe. Laut Statista (siehe Infografik unten) hören nur ca. 27% der Deutschen dieses Genre.
Infografik: Deutschland steht auf Rock & Pop | Statista
Mehr Infografiken finden Sie bei Statista
  • Singen kann ich leider nicht.
    Ich wurde schon in der Schule in der Singstunde immer "ausgesiebt" und in die Ecke gestellt. Das war nicht sehr schön.
    Unser Musiklehrer hatte ein sehr feines Gehör und hörte sofort, wenn jemand wie ich, die Töne nicht traf. Irgendwann wurde mir das echt zu nervig und ich hab dann einfach nur noch den Mund passend zur Melodie bewegt. So musste ich wenigstens nicht mehr in die Ecke stehen.

    Vielleicht kommt daher auch meine Abneigung gegenüber Noten. Ich spiele auch kein Instrument. Hab es aber auch nie ernsthaft versucht.
  • Radio: da ich selbst nicht Singen kann, überlasse ich das gerne anderen die das besser können. Meistens höre ich die Musik über das gute alte Radio (im Auto oder über die Alexa*). Meine bevorzugten Radiosender sind SWR1, RadioTON und Regenbogen 2.
  • Tanzen: auch so eine Baustelle von mir.
    Ich bin der absolute Nichttänzer. Hab zwar mal einen kleinen Tanzkurs besucht und mich wirklich angestrengt. Aber irgendwie bekomme ich meinen Körper, allen voran meine Beine, nicht so richtig in den Takt.
    Mir fehlt an einigen Körperteilen einfach der richtige Move. Aber grundsätzlich arbeitet die Motorik bei mir ganz normal. ;-)
  • Schwimmen: ja, kann ich.
    In meiner Jugend habe ich immerhin mal das Deutsche Jugendschwimmabzeichen in Gold absolviert. Ich bin aber keine ausgesprochene Wasserratte. Ich schwimme quasi zum Überleben.
    Heißt nicht, dass ich nicht gerne am Meer bin. Schon, aber mehr zum am Strand liegen und die Sonne genießen.
  • Tattoos: Auf meinem gesunden Körper findest du kein einziges Tattoo.
    Nicht weil ich das vollkommen ablehne – eher weil ich mich nicht für ein Motiv entscheiden kann. Wenn doch, dann wahrscheinlich irgend so ein 3D-Motiv (siehe Bilder).
3D Tattoo Screenshot
Arm Tattoo
  • Kochen und Backen: hab ich auch nie richtig gelernt.
    Verhungern würde ich vermutlich nicht. Für einfache Gerichte langt es gerade noch. Zum Glück hab ich eine Partnerin die kochen kann. :-)

    Eine echte Abneigung habe ich gegenüber Zwiebeln, Knoblauch, Schnittlauch, Bärlauch, Linsen, Bohnen und Kartoffeln.

    Ich bin kein Freund von Rumpsteak und Wild. Ein gutes Schweineschnitzel ist mir lieber. Vor allem liebe ich aber die italienische Küche. Pizza und Pasta geht immer.
    Kuchen auch.
    Und Eis.
    Eis gehört zu meinen Grundnahrungsmitteln :-)
  • Kaffee oder Tee?
    Ganz klar Kaffee. Im HomeOffice gehen schon mal gerne 4-6 Tassen durch die Speiseröhre. Nur wenn mich die "Männergrippe" erwischt, steige ich um auf Tee.
  • Bier oder Wein?
    Natürlich Bier. Im Sommer gerne Radler. Unterwegs auch mal alkoholfreie Biere.
    Wein eher selten. Meist nur zu bestimmten Anlässen.
  • Tag oder Nacht?
    Ich bin eher Typ Morgenmuffel.
    Meine besten Zeiten zum arbeiten sind vormittags und abends, bzw. nachts.
  • Hypnose: funktioniert bei mir vermutlich nicht (hab es noch nicht getestet).
    Gründe die bei mir gegen eine funktionierende Hypnose sprechen:
    Erst mal müsste ich mit der Behandlung einverstanden sein.
    Zweitens müsste ich dann noch dem Hypnotiseur vertrauen
    und drittens meine Selbstkontrolle abgeben.
    Das sind dann schon drei Gründe, die für mich persönlich eine Hypnose ausschließen. Da bin ich einfach zu sehr Realist.

    Nein, Nee, Nem, Não, No, Na, Nej, Net, нет, Nē, Ita non est, Bù-shì. Basta.
  • Mein Lebensbaum ist die Eberesche.
    Ok, das Motto passt nicht so ganz zu mir,
    der Rest ist einigermaßen stimmig.
Lebensbaum Eberesche
  • Natur: ich liebe die Natur und bin wirklich enttäuscht, wie wir alle (schließe mich da in der Vergangenheit nicht aus) mit unserer Natur und den Ressourcen umgehen.

    Ich bin in der glücklichen Lage, in einem Haus zu wohnen, mit einem großen Grundstück. Früher noch mit eigenem groß angelegten Garten. Der ist aber aus Zeitgründen (und teilweise auch aus Mangel an Wissen darüber) schon lange passé.
    Jetzt haben wir noch einen großen Walnussbaum, einen Kirschbaum, einen Birnbaum, einen japanischen Ahorn, mehrere Bananenstauden und anderes Gedöns.

    Und deshalb kommen regelmäßig viele Gäste vorbei, wie Vögel, Hornissen, WespenWildbienen, Libellen und Schmetterlinge.

    Die Hornissen kommen eigentlich immer nur, wenn die Birnen reif sind.
    Und ja: die sind wirklich harmlos und friedlich!

    Mit den Wespen haben wir uns ganz gut arrangiert. Wir lassen die Wespen in Ruhe – und die Wespen lassen uns (meistens) in Ruhe. Meine persönliche Erfahrung: einfach ignorieren!

    Die Wildbienen "leben" bei uns unter den Dachziegeln und schlüpfen jedes Jahr erneut. Einige schaffen es irgendwie durch das Dach durch in die Wohnung. Die muss ich dann immer behutsam einfangen und wieder ins Freie entlassen.

    Ach ja: eine Marder-Familie ist auch schon seit vielen Jahren bei uns Untermieter im Nebengebäude (wir hatten übrigens noch nie einen Marder-Schaden an unseren Autos).

    Und Fledermäuse.
    Bei Einbruch der Dunkelheit kommen die uns regelmäßig besuchen.

    Und Libellen. Auch diese Flugkünstler der Natur lassen sich ab und zu bei uns blicken (Anm.: zwei Drittel aller Libellenarten sind gefährdet, ein Fünftel ist sogar vom Aussterben bedroht. Ursache ist wie so oft die Veränderung und Zerstörung der Lebensräume).

    Nur Eichhörnchen lassen sich so gut wie nie hier sehen. Schmecken denen unsere Walnüsse etwa nicht?
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  • Lesen: ich bin keine Leseratte.
    Ich lese schon – aber eben kaum echte Bücher. Da schlaf ich meist nach zwei drei Seiten ein. Wenn Buch, dann auf dem iPad (Tablet).

    Und Zeitung. Die Tageszeitung lese ich regelmäßig. Wenn die mal eingestellt wird, muss ich die wohl auch digital lesen (update: jetzt lese ich auch die digital).

    Aber am häufigsten lese ich in anderen Blog´s. Und das sind nicht wenige. Die Themen sind allgemeine Wirtschaft, Technik, Umwelt und natürlich alles was mit Hard- und Software zu tun hat.
    Mein Schwerpunkt im eigenen Blog sind Software-Tools. Daneben betrachte ich Themen wie die Digitalisierung und damit zusammenhängende Dienste. Immer in Bezug auf Unternehmertum und die Selbständigkeit.
    Du kennst meinen Blog noch nicht?
    Jetzt aber schnell zum Blog wechseln: internet-scout.de/blog

    Und was da nicht rein passt, schreibe ich einfach in meinen privaten Blog:
    iLoveiScout.de
  • Reisen: ganz klar Ja. Ich liebe es zu reisen 
    und andere Kulturen, Landschaften und Eindrücke aufzusaugen.

    Aber wer tut das nicht. Am liebsten wäre ich jeden Tag unterwegs, ohne allerdings dabei zu arbeiten. Aber das Digitale Nomadentum ist definitiv nicht mein Ziel.

    Es gibt über 190 Länder auf der Erde. Einfach zu viele um sie alle zu bereisen.
carsten am Polarkreis
Schiff im Mittelmeer
carsten in Kenia am Strand
Gipfelkreuz
  • Ich bin nicht besonders Extrovertiert.
    Arbeite lieber im Hintergrund. Hab zwar auch schon früher als Ausbilder bei der Bundeswehr Fachunterricht und später dann Fachvorträge über die Neuen Medien vor Publikum gehalten (die aber nur im regionalen Umfeld). 

    Um so überraschender, als ich dann über meine (ehemalige) Infobroker-Agentur "Info-Search®" einen Artikel im impulse Magazin über mich gelesen habe. Im Artikel wurde über das (damals noch neue) Berufsbild des Informationsvermittlers (auch Informationsbroker) berichtet.
    Neben meiner Agentur wurden noch zwei weitere vorgestellt. Darunter die No.1 aller Infobroker in Deutschland Michael Klems. Dieser ist auch Heute noch in dieser Branche erfolgreich aktiv ( infobroker.de ).

    Leider ist die impulse-Ausgabe schon zu alt und nicht mehr erhältlich. In irgend einem älteren Backup müsste ich das Magazin-Cover (+Artikel) noch haben. Sollte ich das noch mal finden, werde ich es an dieser Stelle bereitstellen.
  • Pünktlichkeit? Noch so `ne Baustelle.
    Ihr müsst mir glauben, ich strenge mich immer ernsthaft an, pünktlich zu sein. Klappt nur meistens nicht :-(
  • Was ich am meisten liebe?
    Da muss ich nicht lange überlegen: meine Familie.

So, dass waren jetzt genug Internas über den internetSCOUT.
Lass mir ruhig deinen Kommentar dazu da. Freue mich insbesondere über Anregungen.
Sagt mir ruhig was dir gefällt oder worüber du dich wunderst.
Haben wir vielleicht sogar Gemeinsamkeiten?

Dein internetSCOUT,
Carsten

internetscout carsten

1 Kommentar

Max St.
Max St.
Pünktlichkeit? Kenn ich. Hahaha…

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