Was sind die Social Media Trends für 2022 ?

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Was sind die Social Media Trends für 2022 ?

Da sich die Social-Media-Landschaft ständig weiterentwickelt, wird es für Marketer immer wichtiger, die neuesten Social-Media-Trends zu verstehen, damit sie ihre Strategie entsprechend entwickeln können.

Social-Media ist ein wichtiges Marketinginstrument. Bei einer so großen Anzahl von Nutzern ist es unmöglich, die Bedeutung von Social-Media-Kanälen zu ignorieren.

Gegenüber dem Vorjahr nutzen weltweit über eine halbe Milliarde Menschen mehr soziale Medien. Das bedeutet einen Anstieg von fast 14%.

Wenn du nach Möglichkeiten suchst, dein Geschäft auszubauen und neue Kunden zu gewinnen, könnte diese Liste der Social-Media-Trends hilfreich sein.

  1. TikTok im Aufwärtstrend
  2. User Generated Content
  3. Influencer und Creator
  4. Kundenservice über Social-Networks
  5. Social Commerce
  6. Social-Listening
  7. Social Media Ads – Cookies auf dem Rückzug
  8. Sind Kurzvideos die Zukunft des Social-Media-Marketing?
  9. Short Content - Mundgerechte Inhalte
  10. Die Retro- und Nostalgie-Welle

FAZIT



Vor einigen Jahren drehte sich noch alles um Blogs und SEO. Heutzutage investieren wir tendenziell mehr in Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram , TikTok und Twitter – sowohl aus geschäftlichen als auch aus persönlichen Gründen.

Ein weiterer großer Trend, den wir in letzter Zeit gesehen haben, ist der Einsatz von Influencer-Marketing, insbesondere auf Facebook und Instagram. Unternehmen nutzen sie, um auf Social-Media-Plattformen auf ihre Marken und Kampagnen aufmerksam zu machen.

Mit einer der großen Trends in den sozialen Medien ist die Einführung von Live-Videos. Es war eine erfolgreiche Marketingstrategie für Marken und Unternehmen auf der ganzen Welt. Es hat eine hohe Interaktionsrate und ermöglicht es Vermarktern, enger als je zuvor mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten.



1. TikTok im Aufwärtstrend

Wird die Video-Plattform TikTok vielleicht zum wichtigsten sozialen Netzwerk für das Marketing?

In den letzten Jahren hat sich Instagram zur bevorzugten Plattform der meisten Social Media Manager hervor getan. Das Netzwerk ist am schnellsten gewachsen und hatte den höchsten Return on Investment (ROI) und es macht einfach Spaß sich dort aufzuhalten. Doch das scheint sich gerade zu ändern.

Man liebt es oder man hasst es: TikTok.

Die Anzahl der Nutzer ist bei TikTok im Jahr 2021 um über 45% gestiegen. Schon im September 2021 hat TikTok die 1 Milliarde Nutzer Grenze überschritten. Damit steht TikTok hinter Facebook, YouTube und Instagram bereits auf Platz vier der beliebtesten Social-Networks ( Messenger ausgenommen ) und ist besonders bei der jüngeren Zielgruppe beliebt. Deshalb kann man davon ausgehen, dass TikTok auch 2022 weiterhin zu den Top-Plattformen gehört.

Ob TikTok nun für die eigenen Inhalte sinnvoll zu bespielen ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Oberste Regel ist immer: der Content muss zur Plattform passen, und umgekehrt.

Infografik Social Networks 2021

Quelle Infografik: statista.com



2. User Generated Content

Einer der beliebtesten Trends in Marketing und Werbung ist User Generated Content oder auch Community Content.

Übersetzt heisst das "Nutzer-generierte Inhalte”. Gemeint sind damit Inhalte, die von Kunden und Nutzern einer Marke oder eines Produktes erstellt werden. Dies können beliebige Inhalte sein, Kritiken und Bewertungen aber auch Antworten auf Fragen anderer Kunden.

Diese Art von Inhalten gibt es schon seit langem, aber dank der zunehmenden Nutzung von Social Media und der zunehmenden Nutzung von Smartphones ist sie noch beliebter geworden.

In einer Welt, in der nutzergenerierte Inhalte oft als authentischer und vertrauenswürdiger wahrgenommen werden, ist es eine kluge Entscheidung für ein Unternehmen, seine Kunden mehr einzubinden.

Benutzergenerierte Inhalte ermöglichen es Unternehmen, eine authentischere und persönlichere Social-Media-Präsenz zu erstellen. Im Gegensatz zu Werbung, die normalerweise eindimensional ist, können benutzergenerierte Inhalte Geschichten aus verschiedenen Blickwinkeln erzählen. Es bietet auch wertvolle Einblicke in die Gedanken der Verbraucher, die von Vermarktern genutzt werden können, um bessere Produkte zu entwickeln.

Eine erfolgreiche Strategie für nutzergenerierte Inhalte besteht aus zwei Teilen – der Kuratierung und der Ermutigung der Nutzer, ihre eigenen Inhalte zu teilen.

Das Ziel ist es, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die bei den Verbrauchern Anklang finden und ihnen das Gefühl geben, Teil der Marke zu sein.

Ihr könnt beispielsweise Challenges oder Wettbewerbe starten, an denen dann die User mit ihrem eigenem Content teilnehmen können. Ganz wichtig dabei: auf die Community reagieren, deren Stories reposten wenn sie Euch erwähnen. Nur wenn Ihr aktiv seid, sind es Eure Follower auch.



3. Influencer und Creator

So simpel wie effektiv: Influencer Marketing

Influenzer haben die Zielgruppen, sie haben die Autorität und sie haben die Werkzeuge. Durch die Partnerschaft mit Influencern können Marken ihre Zielgruppe erreichen und ihre Glaubwürdigkeit erhöhen.

Neben User-Generated-Content sind Influenzer eine weitere vertrauensbildende Werbemaßnahme. User vertrauen auf „ihre“ Influencer, hören auf ihren Rat und empfinden sie vor allem als mehr als Freund und nicht als Werbefigur.

Die Influencer-Marketing-Strategie gibt es schon lange. Sie gewinnt an Bedeutung, da es seine Wirksamkeit beim Erreichen der Zielgruppe und der Generierung höherer Engagement-Raten bewiesen hat.

Unternehmen beginnen jetzt zu erkennen, wie wichtig es ist, Influencer-Marketing in ihre breiteren Marketingstrategien einzubeziehen, und es ist keine Überraschung, dass diese Strategie in den kommenden Jahren weiter wachsen wird.

Co-Branding-Partnerschaften können für beide Seiten von Vorteil sein.

Sie haben das Publikum – Influencer mit einer großen Fangemeinde können ein Publikum erreichen, das für Marken schwerer zu erreichen ist.

Sie haben die Autorität - Ihre Anhänger vertrauen ihnen und ihren Meinungen.

Sie verfügen über die Tools, um ansprechende Co-Branded-Partnerschaften aufzubauen. Influencer-Netzwerke erleichtern es Marken und Influencern, sich zu finden und dann gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten.

Co-Branding-Partnerschaften haben viele Vorteile, einschließlich einer erhöhten Kundenbindung. Verbraucher bleiben eher Marken treu, mit denen sie sich verbunden fühlen.

Neben den Influenzern gibt es auch noch die “Creator”.

Der Creator, der sowohl professionelle Influencer-Marketer als auch Amateur-Content-Hersteller umfasst – also im Prinzip jeder User, der Content schreibt, bearbeitet, gestaltet oder filmt, um diesen in unternehmerischer Absicht in den sozialen Medien zu veröffentlichen.

Das Creator-Business erlebte seinen Aufschwung erst so richtig durch die Pandemie. Hier sind viele Fachkräfte arbeitslos geworden, die dann nach einer Alternative gesucht haben.

Content-Ersteller findet man beispielsweise auf dem Creator Marketplace auf TikTok, Collabs und Branded Content Ads auf Instagram, der Collabs Manager auf Facebook, Brand Connect auf YouTube und die bezahlten Super Follows auf Twitter. Die Marktplätze zielen alle darauf ab, dass die Content-Ersteller bezahlt werden, damit sie weiterhin einen Mehrwert für Marken und Nutzer auf den von ihnen gewählten Plattformen schaffen können.



4. Kundenservice über Social-Networks

Bei der direkten Kommunikation mit euren Kunden kommt es immer mehr auch auf eure Geschwindigkeit an. Spätestens seit der Pandemie erwarten diese auch auf Social-Media ein sofortiges Feedback auf deren Support-Anfragen.

Laut Forrester werden die digitalen Kundendienst-Interaktionen um 40% zunehmen.

Das gilt vor allem dann, wenn euer Marketing und eure Verkäufe stark auf soziale Medien angewiesen sind. Dann erwartet man von euch auch, dass die Kunden über diese Kanäle umfassenden Support erhalten.

Viele große Plattformen und Anbieter haben bereits darauf reagiert und bieten ihren Usern geeignete Kommunikations-Kanäle an. So beispielsweise auch der Streamingdienst Spotify. Bei Spotify gibt es dafür einen eigenen Twitter-Kanal für Support-Anfragen: SpotifyCares.



5. Social Commerce

Es gibt einen Grund, warum PayPal Pinterest kaufen wollte.

Die Verbraucher sind heute, insbesondere dank der Pandemie, zunehmend bereit, online einzukaufen. Durch die Pandemie ist Online-Shopping stark angestiegen und durch neue Features sind potentielle Käufer auch auf den Social-Media-Kanälen auf der Suche nach Produkten und Schnäppchen.

Die vermehrte Integration von Shops in Social-Media-Netzwerken hat bereits in 2021 stattgefunden und wird auch in 2022 weiter stark ausgebaut werden.

Laut Statista wird erwartet, dass die Summe aller Verkäufe auf den Social-Media-Plattformen, bis 2026 weltweit um mehr als 400 Prozent oder über 600 Milliarden US-Dollar steigen wird.

Das bedeutet für den User, ein nahtloser Einkauf über die Shop-Funktionen der sozialen Netzwerke. Ein einfacheres und bequemeres Shoppingerlebnis - ohne dafür die Plattform wechseln zu müssen.

Immer mehr Marken nutzen es, um mit ihren Kunden zu interagieren. Dies hat unter anderem zu einem Anstieg des Warenverkaufs über soziale Plattformen wie Facebook, Instagram, Pinterest und Twitter geführt.

Die Chance liegt jetzt bei denen, die verstehen, wie Käufer einkaufen möchten und was sie von ihrem Einkaufserlebnis erwarten.



6. Social-Listening

Bei dem Social-Listening geht es um die Überwachung von Social-Media-Kanälen auf Erwähnungen deiner Marke, deinem Brand, deinen Produkten, deiner Mitbewerber und mehr.

Das Social-Listening bietet euch die Möglichkeit, jederzeit auf Erwähnungen oder Meinungen zu eurer Marke oder Produkt entsprechend zu reagieren, neue Erkenntnisse zu gewinnen und Handlungsmöglichkeiten zu entdecken.

Mit dieser Grundlage lassen sich leicht Änderungen, beispielsweise an einem Produkt, realisieren um so den Wünschen der Kunden besser zu entsprechen.

Vor allem auch durch die Pandemie, wurde vielen Unternehmern klar, dass Social-Listening dabei helfen kann, die wechselnden Vorlieben ihrer Kunden zu verstehen und Marketing-Pannen zu vermeiden.



7. Social Media Ads – Cookies auf dem Rückzug

Im Online-Marketing ist die Bedeutung von Tracking-Maßnahmen hoch.

Die Einführung der DSGVO und der neuen Cookie-Gesetze machen Schluss mit Cookies. Das Cookie-Tracking zeigt, dass die Anzahl der Cookies rückläufig ist.

Google selbst plant, die Cookies bis Mitte 2023 auslaufen zu lassen. Hinzu kam, dass Apple den Nutzern die Möglichkeit gab, das Facebook-Tracking zu deaktivieren, weshalb Facebook-Werbetreibende Ihr Zielgruppen-Targeting völlig neu ausrichten mussten.

Das Telekommunikations-Telemedien-Datenschutzgesetz ( TTDSG ), das seit Dezember 2021 angepasst wurde, tut sein übriges dazu.
Die neuen Richtlinien sehen vor, dass Endnutzer zwingend eine Einwilligung zum Setzen von Cookies erteilen müssen. Ausnahme: wenn es sich um technisch notwendige Cookies handelt, braucht es keine gesonderte Einwilligung.

Es gilt also, Tracking-Möglichkeiten zu schaffen, die ohne das Setzen von Cookies auskommen. Eine Lösung ist hier u.a. das Server-to-Server-Tracking ( auch Server-Side-Tracking oder Server-Based-Tracking genannt ).

Beim Server-to-Server-Tracking werden die Tracking-Informationen direkt in eine Datenbank oder ein Logfile des Werbetreibenden geschrieben. Cookie oder auch Javascript-Tracking ist damit nicht mehr nötig, da die Verarbeitung der Informationen direkt auf dem jeweiligen Webserver erfolgt.

Weitere Vorteil sind, dass das Tracking unabhängig vom Client oder des Browsers ist. Zudem besteht eine hohe Messgenauigkeit und es wird kein zusätzliches Tag-Management o.ä. benötigt.

Nachteil dieser Lösung ist, dass hierbei ein höherer technischer Aufwand erforderlich ist.

Social-Media-Ads sind auf dem Vormarsch
Für Werbetreibende sind Ads in den Sozialen Medien aufgrund des erschwerten Cookie-Trackings zur Datengoldmine geworden.

In den letzten Jahren ist die Nutzung von Social-Media-Werbung gestiegen. Dies liegt in erster Linie daran, dass soziale Netzwerke keine Cookies benötigen, um Benutzeraktionen zu verfolgen. Das bedeutet, dass Werbetreibende ihre Anzeigen vor den Verbrauchern platzieren können, ohne sich um das Cookie-Tracking kümmern zu müssen.

Ein Paradebeispiel ist der Einsatz von Facebook- und Instagram-Werbeanzeigen für das Marketing. Solche Anzeigen können verwendet werden, um Personen basierend auf ihren Interessen und Vorlieben zielgerichtet anzusprechen.



8. Sind Kurzvideos die Zukunft des Social-Media-Marketing?

Immer mehr videobasierte Plattformen erobern den Markt. Vorhanden Plattformen erweitern ihre Features um geeignete Video-Funktionen zu integrieren.

Werden Videos in Kurzform die Landschaft dominieren?

Dank des Aufstiegs von TikTok und des großen Einflusses von Snap/Instagram auf unsere Inhaltsvorlieben sind kurze Videoinhalte das Format, das für die Nutzer – zumindest auf diesen Plattformen – am attraktivsten ist.

Wahrscheinlich wird es bald die Social-Media-Landschaft dominieren. Je schneller Sie also lernen, wie Sie effiziente Kurzvideos erstellen können, desto mehr Spielraum haben Sie in Zukunft für Ihren Erfolg in den sozialen Medien.

Doch Vorsicht: das trifft das nicht auf alle Kanäle zu.
Video-Content ist essentiell - egal wie lang das Video ist!
Auf den Inhalt kommt es an.

Nach Angaben des Videohosters Vidyard waren 60% aller im Internet veröffentlichten Videos im Jahr 2020 weniger als zwei Minuten lang ( siehe Infografik weiter unten ).

Nicht so aber auf YouTube.
YouTube, das insbesondere für seine langen Lern- und Review-Videos bekannt ist, belohnte beispielsweise Videos von mehr als zehn Minuten Dauer mit einer höheren Monetarisierung. Mittlerweile ist aber auch YouTube auf den Zug aufgestiegen – mit den YouTube Shorts.

Inwieweit sich diese Kurz-Videos allerdings durchsetzen können steht auf einem anderen Blatt. Auf jeden Fall können Kurzvideos als Social-Media-Taktik eine wichtige Rolle spielen.

Vidyard – Trends in Video Engagement

Quelle Infografik: Vidyard – Trends in Video Engagement



9. Short Content - Mundgerechte Inhalte

Die Aufmerksamkeitsspanne von Usern sinkt.

Demnach bekommen auch Postings auf Social-Media immer weniger Aufmerksamkeit. Content muss daher kürzer und komprimierter werden. Sind Beiträge zu lang oder einfach nur zu kompliziert, schaltet der User gedanklich ab.



10. Die Retro- und Nostalgie-Welle

Wer hätte denn jemals gedacht, das so alte Fernseh-Formate wie “Geh aufs Ganze” oder “TV Total” wieder ausgegraben werden.

Selbst der Familien-Klassiker “Wetten dass” mit Thomas Gottschalk wurde wiederbelebt.

ABBA Fans wird es freuen, dass die wieder in den Album-Charts vertreten sind.

Ist das die Sehnsucht nach den alten, vertrauten Zeiten? Weit weg von Pandemie und Corona.

Auch H&M, Nyx Cosmetics, Pepsi und weitere Brands reiten die Retro-Welle auf YouTube, Instagram & Co.

Sucht euch einfach Themen aus, die positive Retro-Gefühle bei euerer Zielgruppe auslösen. Oder ihr steigt bei den vorhandenen Retro-Formaten wie “Wetten dass” auf und kreiert dazu eine eigene witzige Wette.

Ideen braucht das Land ;-)



FAZIT

Die Video-Platform TikTok wird laut Experten zum Game-Changer im Social-Media-Marketing.

Benutzergenerierte Inhalte ermöglichen es Unternehmen, eine authentischere und persönlichere Social-Media-Präsenz zu erstellen.

Durch Partnerschaften mit Influencern und Creator können Marken ihre Zielgruppe erreichen und ihre Glaubwürdigkeit erhöhen.

Kundenservice über Social-Networks erfordert sofortiges Feedback.

Social-Media-Communities wachsen und gewinnen immer mehr an Einfluss.

Vermehrte Integration von Shops in Social-Media-Netzwerken.

Das Social-Listening bietet die Möglichkeit, jederzeit auf Erwähnungen oder Meinungen zu reagieren.

Social-Media-Ads sind auch in 2022 auf dem Vormarsch.

Kurzvideos können als Social-Media-Taktik eine wichtige Rolle spielen.

Die Aufmerksamkeitsspanne von Usern auf den Social-Media-Kanälen sinkt. Dein Content sollte daher kürzer und komprimierter gehalten werden.

Die Retro- und Nostalgie-Welle hat uns erreicht. Wie lange das anhält, bleibt allerdings offen.



Quellen:


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